FION Optimierung

FION Optimierung

FION Optimierung - wie Ihr Batteriespeicher jeden Tag das Maximum herausholt

FION Optimierung - wie Ihr Batteriespeicher jeden Tag das Maximum herausholt

FION Optimierung - wie Ihr
Batteriespeicher jeden Tag das Maximum herausholt

Ein gut dimensionierter Speicher ist der erste Schritt. Entscheidend für Ihren Business Case ist aber, wie der Speicher jeden Tag betrieben wird.

FIONs Software sorgt dafür, dass Ihr Batteriespeicher nicht nur „läuft“, sondern laufend optimiert wird - mit einem klaren Ziel:

Ein gut dimensionierter Speicher ist der erste Schritt. Entscheidend für Ihren Business Case ist aber, wie der Speicher jeden Tag betrieben wird.

FIONs Software sorgt dafür, dass Ihr Batteriespeicher nicht nur „läuft“, sondern laufend optimiert wird - mit einem klaren Ziel:

Ein gut dimensionierter Speicher ist der erste Schritt. Entscheidend für Ihren Business Case ist aber, wie der Speicher jeden Tag betrieben wird.

FIONs Software sorgt dafür, dass Ihr Batteriespeicher nicht nur „läuft“, sondern laufend optimiert wird - mit einem klaren Ziel:

Maximale Einsparungen, minimale Amortisationszeit, bei technisch sauberem und sicherem Betrieb.

Maximale Einsparungen, minimale Amortisationszeit, bei technisch sauberem und sicherem Betrieb.

Vom Projekt zur laufenden Optimierung

Vom Projekt zur laufenden Optimierung

Nach der Speicherdimensionierung steht fest, wie groß der Speicher sein sollte und welche Use Cases sich grundsätzlich lohnen. Ab der Inbetriebnahme übernimmt die FION Software den operativen Part:

  • sie überwacht Energieflüsse am Standort

  • sie berücksichtigt Strompreise, Netzentgelte und Tariflogiken

  • sie nutzt Prognosen für Verbrauch und PV-Erzeugung

  • sie entscheidet in kurzen Zeitabständen, wann der Speicher lädt, entlädt oder wartet

Der Unterschied zu einer statischen „Einmal-Einstellung“:

Nach der Speicherdimensionierung steht fest, wie groß der Speicher sein sollte und welche Use Cases sich grundsätzlich lohnen. Ab der Inbetriebnahme übernimmt die FION Software den operativen Part:

  • sie überwacht Energieflüsse am Standort

  • sie berücksichtigt Strompreise, Netzentgelte und Tariflogiken

  • sie nutzt Prognosen für Verbrauch und PV-Erzeugung

  • sie entscheidet in kurzen Zeitabständen, wann der Speicher lädt, entlädt oder wartet

Der Unterschied zu einer statischen „Einmal-Einstellung“:

Nach der Speicherdimensionierung steht fest, wie groß der Speicher sein sollte und welche Use Cases sich grundsätzlich lohnen. Ab der Inbetriebnahme übernimmt die FION Software den operativen Part:

  • sie überwacht Energieflüsse am Standort

  • sie berücksichtigt Strompreise, Netzentgelte und Tariflogiken

  • sie nutzt Prognosen für Verbrauch und PV-Erzeugung

  • sie entscheidet in kurzen Zeitabständen, wann der Speicher lädt, entlädt oder wartet

Der Unterschied zu einer statischen „Einmal-Einstellung“:

Der Speicher reagiert auf Ihre reale Produktion, auf reale Märkte und auf reale Wetterdaten - nicht auf vereinfachte Annahmen.

Der Speicher reagiert auf Ihre reale Produktion, auf reale Märkte und auf reale Wetterdaten - nicht auf vereinfachte Annahmen.

Zielbild: Kürzeste mögliche
Amortisationszeit

Zielbild: Kürzeste mögliche
Amortisationszeit

Fachlich geht es immer um dasselbe: die wirtschaftlich beste Nutzung des Speichers unter den gegebenen Rahmenbedingungen. Studien und Praxis zeigen, dass Batteriespeicher dann den größten Nutzen bringen, wenn sie mehrere Anwendungsfälle gleichzeitig oder flexibel bedienen.

FION richtet den Betrieb deshalb nicht an einem einzelnen KPI aus („möglichst viele Zyklen“), sondern an Ihrem wirtschaftlichen Ziel:

  • Reduktion von Leistungspreisen und Netzentgelten

  • Senkung Ihrer Strombezugskosten

  • bestmögliche Nutzung eigenerzeugten Stroms

  • sinnvolle Nutzung von Preissignalen und Märkten

Die Software bewertet dafür laufend, welcher Einsatz des Speichers in der aktuellen Situation den größten wirtschaftlichen Beitrag leistet.

Die fünf zentralen Use Cases im Überblick

Die fünf zentralen Use Cases im Überblick

FION kombiniert verschiedene bekannte Einsatzfälle von Batteriespeichern zu einem Standort-spezifischen Multi-Use-Case-Profil. Die wichtigsten Bausteine:

1. Lastspitzenkappung (Peak Shaving)

Industriebetriebe verursachen oft kurze Lastspitzen, wenn mehrere Anlagen gleichzeitig laufen. Diese Spitzen treiben die Leistungspreise und damit einen relevanten Teil der Netzentgelte.

  • Der Speicher lädt in Zeiten normaler Last.

  • Kurz vor erwarteten Spitzen steht er geladen zur Verfügung.

  • In der Spitze entlädt er und reduziert die gemessene Netzleistung.

Das senkt insbesondere in Deutschland und Europa die leistungsabhängigen Entgeltbestandteile. Peak Shaving ist einer der etabliertesten Anwendungsfälle von industriellen Speichern.


2. Atypische Netznutzung

In Deutschland können Unternehmen nach § 19 StromNEV sogenannte individuelle Netzentgelte beantragen, wenn sie ihre Last gezielt außerhalb der vom Netzbetreiber definierten Hochlastzeitfenster legen. Das wird als atypische Netznutzung bezeichnet.

Ein Speicher hilft dabei, dieses Profil technisch umzusetzen:

  • In Hochlastzeitfenstern werden Spitzen mit dem Speicher gekappt.

  • Last wird gezielt in andere Zeiten verschoben, ohne die Produktion zu stören.

Je nach Konstellation können so deutlich reduzierte Netzentgelte erreicht werden. Die genaue Ausgestaltung hängt von Netzgebiet, Verbrauch und rechtlichen Rahmenbedingungen ab.


3. Eigenverbrauchsoptimierung (PV-, BHKW- und KWK-Strom)

3.Eigenverbrauchs-optimierung (PV-, BHKW- und KWK-Strom)

3.Eigenverbrauchs-optimierung (PV-, BHKW- und KWK-Strom)

Wer am Standort PV, BHKW oder andere KWK-Anlagen betreibt, kennt das Problem: Erzeugung und Verbrauch passen zeitlich nicht immer zusammen. Studien und Praxisprojekte zeigen, dass ein Speicher hier die Eigenverbrauchsquote deutlich erhöhen kann.

Die FION Software sorgt dafür, dass:

  • überschüssiger PV-, BHKW- oder KWK-Strom nicht ungenutzt ins Netz gedrückt wird, wenn die Vergütung niedrig ist

  • gespeicherte Energie später zu Zeiten genutzt wird, in denen der Netzbezug teuer wäre

  • mögliche Wechselwirkungen mit Peak Shaving und atypischer Netznutzung berücksichtigt werden

Kurz gesagt: Mehr eigene Erzeugung landet in Ihrer Produktion statt im Netz.


4. Time-of-Use und dynamische Tarife

Immer mehr Unternehmen beziehen einen Teil oder sogar ihren gesamten Strom direkt am Spotmarkt oder über Tarife, die sich stark an Börsenpreisen orientieren. Dadurch entstehen deutliche Unterschiede zwischen günstigen und teuren Stunden (Time-of-Use, ToU).

Hinter-dem-Zähler-Batterien sind prädestiniert dafür, diese Preissignale zu nutzen:

  • Laden in Zeiten niedriger Preise oder hoher Eigenerzeugung

  • Entladen in teuren Zeiten, um den Bezug aus dem Netz zu reduzieren

Die FION Software nutzt dabei die Struktur Ihrer Tarife (z. B. Hoch/Niedertarif, Spotpreisbindung, Zuschläge) und kombiniert sie mit Last- und Erzeugungsprognosen, um die wirtschaftlich sinnvollsten Lade- und Entladezeitpunkte zu wählen.


5. Arbitrage

Unter Arbitrage im Strombereich versteht man nicht nur „günstig laden, teuer entladen“, sondern vor allem die aktive Teilnahme an Strom- und Regelenergiemärkten mit einem flexiblen Speicher.

Für industrielle Batteriespeicher bedeutet das in der Praxis:

  • Einsatz in Wholesale-Märkten wie Spot-, Day-Ahead- und Intraday-Markt

  • Teilnahme an ausgewählten Regelenergiemärkten, sofern technisch und regulatorisch möglich

  • der Speicher wird so disponiert, dass er in Stunden mit hohen Preisen oder hoher Knappheit Energie bereitstellt oder Leistung vorhält

Typischer Mechanismus:

  • Ein Energiehändler oder Direktvermarkter nutzt den Speicher, um auf diesen Märkten zu handeln

  • aus den am Markt erzielten Erlösen entsteht für den Kunden ein monatlicher oder quartalsweiser Umsatz- bzw. Ertragsposten

  • FION stellt sicher, dass technische Grenzen und die primären Use Cases am Standort (z. B. Peak Shaving, atypische Netznutzung, Eigenverbrauch) berücksichtigt bleiben

Wichtig ist auch hier:

FION plant Arbitrage nur dort ein, wo der Einsatz in Wholesale- und Regelenergiemärkten regulatorisch, vertraglich und technisch eindeutig sauber umsetzbar ist und sich sinnvoll mit den standortbezogenen Zielen kombinieren lässt.

FION plant Arbitrage nur dort ein, wo der Einsatz in Wholesale- und Regelenergiemärkten regulatorisch, vertraglich und technisch eindeutig sauber umsetzbar ist und sich sinnvoll mit den standortbezogenen Zielen kombinieren lässt.

Wie die FION Software im Hintergrund arbeitet

Wie die FION Software im Hintergrund arbeitet

Damit aus diesen fünf Bausteinen ein stimmiges Gesamtbild entsteht, verarbeitet die FION Software verschiedene Datenströme in Echtzeit oder nahezu Echtzeit:

Eingehende Daten

Messdaten am Netzanschlusspunkt und in relevanten Unterverteilungen

  • aktuelle Last und Ladezustand des Speichers

  • Prognosen für Verbrauch und PV-Erzeugung (z. B. basierend auf historischen Profilen und Wetterdaten)

  • Tarif- und Preisinformationen (ToU-Struktur, Spotpreise, Zuschläge)

  • netz- und vertragsrelevante Randbedingungen (z. B. Hochlastzeitfenster, Leistungsgrenzen)

Optimierungslogik

Vereinfacht gesagt beantwortet die Software in kurzen Zeitabständen immer wieder die Frage:

„Ist es wirtschaftlich sinnvoller, jetzt zu laden, zu entladen oder abzuwarten?“

„Ist es wirtschaftlich sinnvoller, jetzt zu laden, zu entladen oder abzuwarten?“

Dabei werden u. a. berücksichtigt:

  • Prioritäten der Use Cases (z. B. erst Hochlastzeitfenster absichern, dann Arbitrage)

  • technische Grenzen des Speichers (Leistung, Kapazität, Ladezustände, Degradation)

  • wirtschaftliche Effekte je Entscheidung (gesparte Netzentgelte, vermiedene teure kWh, mögliche Erlöse)

Im Hintergrund kommen Optimierungsverfahren zum Einsatz, wie sie auch in wissenschaftlichen Arbeiten und industriellen Energiemanagementsystemen verwendet werden.

Für Sie wichtig:

Die Komplexität bleibt in der Software. Sie sehen in der Oberfläche die Logik und den Effekt:

  • welche Ziele der Speicher aktuell verfolgt

  • welche Einsparungen erzielt wurden

  • wie sich der Speicherbetrieb auf Ihren Business Case auswirkt

Was das für Ihr Team bedeutet

Was das für Ihr Team bedeutet

Mit FION Optimierung müssen Ihre internen Teams keine eigene „Speicherleitwarte“ aufbauen.

Typischer Alltag:

  • Ihr Betrieb läuft wie gewohnt.

  • Die FION Software steuert den Speicher automatisch im Rahmen der vereinbarten Use Cases.

  • Ihr Team hat Zugriff auf ein Dashboard mit Kennzahlen wie

    • eingesparte Leistungsspitzen

    • reduzierte Netzentgelte

    • erhöhte Eigenverbrauchsquote

    • Amortisationsfortschritt

Bei Änderungen am Standort (z. B. neue Anlagen, veränderte Schichtmodelle, zusätzliche PV) kann FION:

  • die Parameter und Prognosemodelle anpassen

  • neue Szenarien rechnen

  • den Speicherbetrieb an die neuen Rahmenbedingungen anpassen

Ziel ist, dass Sie im Tagesgeschäft möglichst wenig zusätzlichen Aufwand haben und trotzdem jederzeit wissen, wie stark der Speicher gerade für Sie arbeitet.

Quellen

Quellen

Ausgewählte, kompakte Quellen, die zentrale Aussagen dieser Unterseite stützen:

Ausgewählte, kompakte Quellen, die zentrale Aussagen dieser Unterseite stützen:

Ausgewählte, kompakte Quellen, die zentrale Aussagen dieser Unterseite stützen:

  1. Use Cases von Batteriespeichern (Peak Shaving, Energieoptimierung, Arbitrage)

    PwC: „Battery Energy Storage Systems“ – Überblick über industrielle Anwendungsfälle

  1. Use Cases von Batteriespeichern (Peak Shaving, Energieoptimierung, Arbitrage)

    PwC: „Battery Energy Storage Systems“ – Überblick über industrielle Anwendungsfälle

  1. Use Cases von Batteriespeichern (Peak Shaving, Energieoptimierung, Arbitrage)
    PwC: „Battery Energy Storage Systems“ – Überblick über industrielle Anwendungsfälle